Worum es geht

Ben und Felix fuhren Anfang Oktober 2024 mit zwei vollen Pickup-Trucks in die Ukraine.

Sie nahmen mit, was die 58. Brigade brauchte, um die Freiheit der Ukraine zu verteidigen.

CHF 21’414

EUR 22’816

So viele Spenden kamen dank euch zusammen. Und alle kamen bei der 58. Motorisierten Brigade an, die dafür sehr dankbar war.

Wen unterstützt ihr?

Josyp und seine 58. Motorisierte Brigade. Diese wurde nach dem Überfall auf den Donbass 2015 gegründet und hat u.a. in Bachmut Artillerieunterstützung geleistet und Wuhledar verteidigt.

Was wir brachten

Unser Anspruch ist, in die Ukraine zu bringen, was Josyp und die 58. Brigade brauchen. Sie haben uns eine Wunschliste zusammengestellt. Was wir brachten (und was wir nicht besorgen konntest), findest du hier:

  • Die 58. Brigade braucht zwei Pick-up-Trucks, um sich in der Nähe der Front rasch bewegen und Verwundete transportieren zu können.

  • Die 58. Brigade braucht medizinische Notversorgung, um verwundete Personen in Frontnähe rasch versorgen zu können.

  • Die 58. Brigade braucht Starlink-Terminals, um ungestört mit anderen Einheiten und auch Drohnen kommunizieren zu können.

  • Die 58te Brigade braucht EcoFlows (grosse Akkus), um auch fernab des Stromnetzes mit elektrischen Geräten arbeiten zu können – insbesondere zur Kommunikation und zum Laden von Drohnen.

Unser Versprechen

  • Benedikt und Felix spenden jeweils selber CHF 5000 (EUR 5155).

  • Jeder Betrag, der gespendet wird, kommt bei Josyp und der 58. Brigade an. Das heisst: Die Reise, das Benzin, Versicherungen, Spesen, Gebühren haben Ben und Felix selber bezahlt (und zählen sie nicht zu ihrer eigenen Spende).

  • Die Waren, die wir Josyp und der 58. Brigade bringen, werden von ihnen eingesetzt; den Einsatz dokumentieren sie, damit wir ihn auf Instagram zeigen können: Damit siehst du, was du bewirkt hast.

  • Bevor wir mit Sammeln loslegten, haben wir eine ukrainische Militäreinheit gesucht, die unsere und besonders eure Hilfe brauchen kann: Josyp und die 58. Brigade. Wir besorgen und bringen nur, was sie sich explizit gewünscht haben.

Wer wir sind

Wenn ihr das liest, wisst ihr wahrscheinlich schon, wer wir sind: Ben und Felix. Wobei, um uns geht es hier eigentlich nicht.